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C-Klasse Modellpflege erhält NTG 5.5 und modifizierte Displays

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Die Modellpflege der Mercedes-Benz C-Klasse, die vermutlich im Januar 2018 erstmals öffentlich gezeigt wird, erhält nach aktuellen Stand die Navigation der Generation NTG 5.5, – und noch nicht die neuere Variante NTG 6.0. Als erstes Modell mit NTG 6.0 ist nach aktuellen Stand die nächste A-Klasse der Baureihe 177 denkbar, die im Frühjahr 2018 Premiere feiern wird – gefolgt vom GLE-Nachfolger der Baureihe 167 im Herbst 2018.

Kein Widescreen in der Baureihe 205
Wie das neue Display im Detail aussieht, zeigt Mercedes-Benz bereits mit der Vorserie des GLC F-CELL (siehe Bilder). Ebenso gesetzt für die C-Klasse Modellpflege ist das digitale neue Kombiinstrument, welches in die aktuelle Tubenoptik eingepasst wird.

Neues digitales Kombiinstrument
Das COMAND Zentral-Display wird entsprechend größer – bleibt aber weiterhin freistehend. Eine Anpassung der Instrumententafel ala „Widescreen“, wie es in der E-Klasse oder S-Klasse verbaut wird, wird aufgrund der Notwendigkeit einer angepassten gesamten Instrumententafel für eine Modellpflege zu teuer.

Die Modellpflege für die C-Klasse Modellpflege sollte – so erwarten wir es – auf der NAIAS 2018 in Detroit stattfinden. Bestätigungen fehlen dazu aber noch.

Bilder: Daimler AG / Ausschnitte: MBpassion.de

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Video: NTG 5.5 – das COMAND für die C Klasse Modellpflege

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Mercedes-Benz zeigt aktuell auf der IAA 2017 in Frankfurt im Vorserienmodell des GLC F-CELL einen Ausblick auf das COMAND 5.5 mit 12,3 Zoll Display sowie neuen Zentraldisplay mit 10,25 Zoll – hier direkt in die „Tuben“ des Kombiinstrumentes eingebunden. Neu ist hier aber auch das Multifunktions-Touchpad mit Handschriften-Erkennung, mittels dessen man die Telematik-Funktionen über Ein- und Mehrfingergesten – Multitouch – steuern kann. Wir zeigen dazu ein erstes Video.

C Klasse Modellpflege: Weltpremiere auf der NAIAS 2018 in Detroit
Wie bereits vor einigen Tagen berichtet, erhält die Modellpflege der C-Klasse – welche wir bereits zur NAIAS 2018 im Januar in Detroit erwarten – das COMAND System mit NTG der Version 5.5. Mit der Weltpremiere der neuen Version NTG 6.0 rechnen wir ebenso im Januar – dann auf der CES 2017 in Las Vegas.

NTG 6.0 zuerst in der neuen A-Klasse
Die neueste Version erwarten wir jedoch zuerst in der Kompaktwagenklasse – in der nächsten Variante der A-Klasse (BR 177). Die neue A-Klasse wird bereits im 1. Halbjahr 2018 Weltpremiere feiern. Später folgt NTG 6.0 aber auch in der Baureihe 167 – in der neuen GLE bzw. GLS-Version.

Die Bedienung von NTG 5.5 – hier auf der IAA 2017 noch im Vorserienfahrzeug des GLC F-CELL gezeigt – ist identisch der Variante der aktuellen S-Klasse (BR 222).  Ein Widescreen-Display wird es in der C-Klasse Modellpflege jedoch nicht geben.

Weitere Highlights für die C-Klasse Modellpflege werden dann u.a. Multibeam LED, ein PLUG-IN Hybrid mit einer Reichweite von 50 km sowie – neben den Einsatz der neuesten Motorengeneration von Mercedes-Benz – erstmals ein Diesel Plug-In Hybrid. Bestätigt ist übrigens offiziell noch kein Detail zum Modellpflege.

Bilder/Video: MBpassion.de / Philipp Deppe

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Erlkönig: C-Klasse Modellpflege Testträger – Weltpremiere Anfang 2018 #W205 #NAIAS18

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Für die Modellpflege der C-Klasse arbeitet Mercedes-Benz aktuell an den letzten Änderungen – wobei die Veränderungen im Exterieur sich größtenteils auf die Scheinwerfer / Heckleuchten sowie die Stoßfänger beschränkt. Doch im Detail geht die modifizierte C-Klasse doch ein wenig weiter, nicht nur mit MULTIBEAM LED Technik sowie Optimierung der Assistenzsysteme.

PLUG IN Hybrid mit mehr Reichweite
Die C-Klasse Modellpflege erhält dabei im Interieur u.a. optional ein neues digitales Cockpit – wie im GLC F-CELL Vorserienmodell bereits auf der IAA 2017 zu sehen sein.- Neu ist auch ein größeres COMAND-Display. Der PLUG IN Hybrid wird in der Modellpflege der C-Klasse dann rein elektrisch bis zu 50 km Reichweite erhalten, zusätzlich ist ein Diesel Plug-In-Hybrid denkbar. Neben einer deutlichen CO2-Reduktion kommt erstmals der neue OM 654 in die C-Klasse, der Reihen-6-Zylinder des OM 656 ist hingegen für uns nicht in Sicht.

Markteinführung 2018
Bei der Verkaufsfreigabe der C Klasse Limousine (W205) rechen wir aktuell mit einem Verkaufsstartim März 2018 – sowie einer Markteinführung im Juli 2018. Der Verkaufstart für das T-Modell (S205) sollte ebenso im März beginnen, – die Auslieferung ist dann identisch, wie bei der Limousine.

Anders ist es hingegen beim C Coupé sowie Cabriolet (C/A205), dessen Verkaufsfreigabe von uns erst im April 2018 erwartet wird. Die Markteinführung aller C-Modelle sollte dazu zeitgleich im Juli 2018 über die Bühne gehen. Weltpremiere ? Wir erwarten das Fahrzeug weiterhin im Januar 2018 in Detroit – traditionell auf der NAIAS 2018.

Bilder/Video: Jens Walko / Walko-art.com

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Erlkönig: Blick auf die Scheinwerfer der C Klasse Modellpflege

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Heute konnte ein erster – genauerer Blick – der neuen LED Scheinwerfer der C-Klasse Modellpflege abgelichtet werden. Die Modellpflege der C-Klasse, die wir auf der NAIAS 2018 im Januar in Detroit erwarten, sollte ab März 2018 bestellbar sein. Die Verkaufsfreigabe für das C Coupé und das Cabriolet erwarten wir gegen April 2018. Die Markteinführung aller Modellpflege-Varianten erfolgt dann voraussichtlich im Juli 2018.

Neues digitales Cockpit – kein Widescreen
Im Exterieur erhält die „Mopf“ Variante der Baureihe 205 modifizierte Stoßfänger – sowie einen neuen Scheinwerfer bzw. Heckleuchte. Aus Kostengründen geht man in der überarbeiteten C-Klasse i.d.R. nicht „an das Blech“, sondern beschränkt sich lediglich auf die Plastikteile der Stoßfänger.

Anders sieht es auf der technischen Seite und im Interieur aus. Wie bereits im GLC F-CELL Vorserienmodell gezeigt, erhält die C-Klasse kein WIDESCREEN Cockpit, sondern ein neues digitales Cockpit im Tuben-Design. Neu ist aber auch das neue – breitere COMAND Display. Auch wenn man Testträger mit WIDESCREEN-Systemen in Erlkönigen der Baureihe 205 sichten konnte, verzichtet man auf eine komplette Überarbeitung im Innenraum. Technisch passt man die C-Klasse hingegen bei den Assistenzsystemen und bei den autonomen Fahr-Funktionen an.

OM 656 Reihen 6-Zylinder nicht in Sicht
Der PLUG IN Hybrid wird in der Modellpflege der C-Klasse dann rein elektrisch bis zu 50 km Reichweite erhalten, zusätzlich ist ein Diesel Plug-In-Hybrid denkbar. Neben einer deutlichen CO2-Reduktion kommt erstmals der neue OM 654 in die C-Klasse, der Reihen-6-Zylinder des OM 656 ist hingegen für uns weiterhin nicht in Sicht.

Bilder/Video: Jens Walko / Walko-art.com

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C 350 e PLUG-In Hybrid zukünftig ohne optische Differenzierung

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Mercedes-Benz stellt für die PLUG-In Hybrid-Variante der C-Klasse – der C 350 e für Limousine und T-Modell der Baureihe 205 – die optische Differenzierung ein. Für Fahrzeuge, die ab 06.10.2017 bestellt wurden – und die im Dezember 2017 produziert werden – entfallen die optischen Unterschiede.

Optisch zukünftig kein Unterschied mehr
Auch wenn die optischen Unterschiede für den C 350 e PLUG-In Hybrid mit dessen blauen Bremssättel vorne sowie den blaue Akzentringe in den Scheinwerfern (bei Mitbestellung des LED Intelligent Light System ILS) eher gering war, streicht man diesen optischen Unterschied und geht zur Optik der Serienvariante zurück.

Produktion ab Dezember 2017
Preisliche Veränderungen oder Ausstattungsänderungen für die beiden Modellvarianten des C 350 e von Mercedes-Benz gibt es hingegen nicht. Die Produktionsumstellung im Werk erfolgt ab 01. Dezember 2017.

Symbolbild: Daimler AG

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Erlkönig: C-Klasse Testträger zeigt erstmals neue Heckleuchten

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Bevor Mercedes-Benz auf der Detroiter Autoshow NAIAS im Januar 2018 endgültig die Modellpflege der C-Klasse der Weltöffentlichkeit präsentiert, zeigte heute ein Testträger ein weiteres Detail der überarbeiteten Limousine: Teile des neue Designs der Heckleuchtengrafik. Eine komplette Grafik zeigt man hier jedoch noch nicht.

Interessant ist für die C-Klasse Modellpflege übrigens auch die von uns erwartete Verkaufsfreigabe im März 2018, während die Markteinführung im Juli 2018 erfolgen sollte. Das T-Modell der Modellpflege (S 205) ist übrigens parallel bestellbar und wird ebenso im Juli noch beim Händler stehen. Das modellgepflegte C Coupé der Baureihe 205 wird wohl im April 2018 bestellbar sein – wie auch das Cabriolet, wobei dann die Markteinführung bzw. erste Kundenauslieferung parallel mit der Limousine und dem T-Modell erfolgt.

Weitere Details im Video:

Bilder/Video: Jens Walko / walko-art.com

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Erlkönig: Erster C Modellpflege Testträger mit neuen Display

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Gestern konnte ein erster C Klasse Modellpflege-Testträger mit dem modifizierten Display abgelichtet werden. Wie wir bereits berichtet hatten, erhält die überarbeitete C Klasse – welche auf der NAIAS 2018 in Detroit Weltpremiere feiert – kein WIDESCREEN Display, sondern ein digitales Kombiinstrument in Tubenoptik sowie ein breiteres COMAND Zentral-Display.

Wie das neue Display im Detail aussieht, hat uns Mercedes-Benz bereits beim Vorserien-Modell des GLC F-CELL auf der IAA 2018 in Frankfurt vorgestellt (siehe hier).

Neben dem breiteren Display – während COMAND weiterhin nur in NTG 5.5 ausgeliefert wird – passt man parallel (optional) das Kombiinstrument an. Aus Kostengründen wird auf den Einsatz eines WIDESCREEN Displays verzichtet, da man sich die Modifikation für ein neues Cockpit/Interieur vermutlich sparen möchte
und so lediglich einzelne Elemente tauscht. Einen genauen Blick auf das Cockpit selbst haben wir im Video von der IAA aus Frankfurt mitgebracht.

Weitere Highlights für die C-Klasse Modellpflege werden dann u.a. Multibeam LED, ein PLUG-IN Hybrid mit einer Reichweite von 50 km sowie – neben den Einsatz der neuesten Motorengeneration von Mercedes-Benz – erstmals ein Diesel Plug-In Hybrid.

Bilder/Video: Jens Walko / walko-art.com

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Die Modellpflege der C-Klasse: welche Motorisierungen kommen?

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Fast ist es bereits ein offenes Geheimnis, das man die Modellpflege der C-Klasse auf der NAIAS 2018 im Januar in Detroit vorstellt. Doch welche Motorisierungen erwarten wir ? – welche Motorisierung fällt weg – und kommt der 6-Zylinder Diesel ? Mercedes hat bislang die Modellpflege für Detroit weder bestätigt, noch Details zu den Motoren veröffentlicht.

Weltpremiere vermutlich im Januar 2018 in Detroit
Die C-Klasse Limousine (W 205) ist aktuell in zahlreichen Motorisierungen erhältlich, als Diesel beginnend beim C  180 d bis zum C 250 d 4MATIC. Ein 6-Zylinder Diesel fehlt dazu auch weiterhin. Auf der Benziner-Seite startet das Angebot beim C 160 und endet beim C 400 4MATIC 6-Zylinder bzw. bei den AMG-Modellen des C 63 (S).

Einsatz der neuen Motorengeneration
Bei der Modellpflege der C-Klasse rechnen wir grundsätzlich mit dem Einsatz der neuen Motorisierungen, wie den OM 654 Diesel aus dem Motorenwerk in Untertürkheim. Wir erwarten hier als kleinster Diesel weiterhin den C 180 d, aber auch der C 200 d / C 220 d sollte weiterhin im Angebot bleiben, wie ebenso der C 220 d und C 250 d (optional mit 4MATIC). Der C 300 h bleibt weiterhin – modifiziert – im Angebot. Der Wunsch nach einen 6 Zylinder Diesel bleibt jedoch weiterhin unerfüllt.

Auf der Benzin-Seite rechnen wir fest mit dem C 200 und C 200 4MATIC, C 250 und C 300 und C 350 e. Nach unseren aktuellen Stand wird ein C 160 und C 180 nicht angeboten, der C 400 4MATIC – als 6-Zylinder Benziner ist bislang (für uns) ebenso noch nicht in Sichtweite – und kommt – ggf. erst später. Weiterhin angeboten werden die AMG-Motorisierungen der C-Klasse, die jedoch erst zum späteren Zeitpunkt verfügbar sein werden.

Erste Bestellfreigabe erfolgt im März 2018
Details zu den technischen Daten der Fahrzeuge können wir noch nichts im Detail abschätzen, doch wird Mercedes bei der Modellpflege nicht nur die Verbrauchswerte der Baureihe 205 komplett nochmals überarbeitet anbieten, sondern hier auch die neuesten Motorisierungen anbieten. Die Verkaufsfreigabe für die Limousine erwarten wir dazu im März 2018 – parallel mit dem T-Modell. Die Cabriolet sowie das Coupé der Baureihe 205 starten wohl ab April 2018.

Bilder/Video: Jens Walko / walko-art.com

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Mercedes-AMG C 43 von Performmaster auf Steroide gesetzt

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Performmaster aus Plüderhausen im Remstal hat den 3,0 Liter V6 Bi-Turbo Motor des C 43 unter seine Fittiche genommen. Wir haben die Leistungssteigerung  auf nun 430 PS und 610 Nm – inkl. V-Max Aufhebung auf 285 km/h – bereits getestet.

Vorab zurück auf Anfang: der Mercedes-AMG C 43 entstand aus dem Anfangs noch als „Sportmodell“ genannten C 450. Anfang 2016 wurde die C-Klasse dann geadelt und von drei Stellen auf zwei Stellen gekürzt und damit – als C 43 – in die Reihen der AMG-Modelle aufgenommen. Das Modell, was direkt zwischen einem kraftvollen aber doch zurückhaltendem C 400 und dem doch inzwischen schon sehr brutalen C 63 liegt, hat einen von AMG Ingenieuren weiterentwickelten 3,0-Liter-V6-Biturbomotor mit serienmäßigen 367 PS / 520 Nm und beschleunigt die C-Klasse so in 4,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h.

Auf Steroiden

Performmaster aus Plüderhausen ist bestens dafür bekannt, den AMG-Modellen noch etwas unter die Arme zu greifen. Beim 6-Zylinder Modell des C 43 geschieht das mittels eines PEC Moduls. Dieses Modul beflügelt die 43er Modelle auf satte 430 PS und 610 Nm. Kleiner – aber wichtiger weiterer – Zusatz ist die V-Max Aufhebung auf nun 285 km/h.

Im Hinblick auf die Beschleunigung gibt Performmaster für den modifizierten C 43 – dank 4MATIC Allradantrieb – einen Wert von nun 4,0 Sekunden auf 100 km/h an – und geht dabei gleichauf mit dem Serienmodell des C 63 S mit dessen 510 PS.

Damit der 8-Zylinder des C 63 seine 4 Sekunden im Sprint auf 100 km/h jedoch halten kann, müssen für seine Hinterachse aber auch der notwendige Grip vorhanden sein – sonst schlägt die Stunde des Allradantriebs des C 43, der auch bei schlechteren Voraussetzungen schneller die Oberhand gewinnt. Der C 63 mit 476 PS liegt übrigens hierbei bei 4,1 Sekunden – hier sollte der C 43 aus Plüderhausen auch dank eng gespreizten Neunstufen-Automatikgetriebe – klar vorne liegen.

Ganz abgesehen von den nackten Zahlen auf dem Blatt Papier ist es ein großer Genuss, eine C-Klasse – der noch etwas unter die Arme gegriffen wurde – bewegen und erleben zu können.  Einmal den Fuß bis zum Blech durchdrücken und man wird komplett in die Sportsitze gepresst. Auf Wunsch hört dieses Gefühl bis 285 km/h nahezu nicht auf. Der Durchzug zeigt sich dabei extrem Homogen und man verliert nie den Eindruck, das dem C 43 AMG von Performmaster irgendwann einmal die Puste ausgehen könnte. Die Beschleunigungswerte von 0 auf 100 km/h sprechen für sich. Selbiger Eindruck setzt sich auch auf der Autobahn fort: bei einem kurzen Stoß aufs Gas liegt – nach zwei schnellen Schaltvorgängen des Automatikgetriebes – sofort mehr als ausreichend Leistung an, um den ein oder anderen noch schnell überholen zu können.

Garantie und Plug & Play

Performmaster liefert beim PEC Modul ein Teilegutachten sowie eine umfassende Motorgarantie für bis zu 24 Monate – ab Einbau – bis maximal 100.000 km mit. Überraschend ohne Kausal-Klausel sowie ohne Betragsobergrenze.

Das ganze System wird – wie gewohnt – per Plug & Play in kürzester Zeit eingebaut, dabei ist das Modul selbst erst auf den zweiten Blick sichtbar und der zusätzliche – aber ordentlich verlegte – Kabelbaum nur für geschulte Augen erkennbar. Durch den Einsatz der CAN Bus Technologie lässt sich das Tuning auch ohne Rückstände zurückrüstbar.  Das Modul selbst ist für 2.698 Euro inkl. MwSt erhältlich.

Beim bereitgestellten Testfahrzeug wurde – neben der Leistungssteigerung – zusätzlich noch das Fahrwerk  getauscht und die Räder auf 20″ Zoll vergrößert. Verbaut wurden so 8.5 x 20″ Felgen zum Preis von 1.695,75 Euro inkl. MwSt, sowie K&W Gewindefedern für 799 Euro. Bei der Bereifung setzt man auf Michelin Pilot Super Sport in den Dimensionen 225/35 vorne bzw. 255/30 auf der Hinterachse.

Zusätzlich wurden einzelne Details in schwarz lackiert bzw. foliert, um dazu einen guten Kontrast zur weißen Fahrzeuglackierung herzustellen. Hierzu wurde u.a. die Umrandung des Frontsterns foliert, sowie der Stern selbst dunkel verkleidet. Die Streben – rechts und links vom Stern – sind nun in Hochglanz schwarz, das Frontschwert und die Spiegelkappen in Carbonfolie, sowie die Türgriffe und Oberschale in Hochglanz schwarz foliert. Zusätzlich wurde die Zierleiste am Heckdeckel in Hochglanz schwarz foliert, und der Heckspoiler mit einer Carbonfolie überzogen – für 995 Euro. Das AMG-Logo, der Stern und das C 63 am Heckdeckel wurde für 229 Euro in schwarz lackiert.

Auch wenn wir es gern beim Original Fahrwerk und den originalen Leichtmetallrädern im 5-Doppelspeichen Design belassen, bleibt das bekanntermaßen immer Geschmacksache – die Nachlackierungen sowie die Folierung am Fahrzeug machen sich optisch jedoch ausgesprochen gut.

Der Alleskönner

Die 43er Modelle sind für uns das ausgewogenste, was die Modellpalette bei Mercedes zu bieten hat. Egal ob man in „Comfort“-Modus auf der Autobahn mit 8 Litern auf 100 km cruist oder auf der Passstraße in „Sport+“-Modus  sich seinem Gasfuß hingibt – bei diesen Modellen muss und geht man keinen Kompromiss ein.

Fazit

Das Mehr an Leistung und Drehmoment ist in der C-Klasse von Performmaster deutlich spürbar. Der Eindruck, das sich etwas quält, entsteht gar nicht. Die Modifikation an der Technik des 6-Zylinder Modells zeigt sich mehr als deutlich spürbar, alleine der Sprint auf die 100 km/h-Marke fasziniert und macht das Fahrzeug zur interessanten Alternative zum 8-Zylinder Modell aus Affalterbach.

In Verbindung mit der V-max Aufhebung auf 285 km/h wirkt der C 43 mit dessen Allradantrieb gar wie ein Wolf im Schafsfell, welcher auf der Autobahn vermeintlich besser motorisierten Fahrzeugen mit dessen Abriegelung bei 250 km/h schnell mal die Zähne zeigen könnte. Durchaus ein gutes Gefühl, oder?
Mit dem Modul von Performmaster erhält man so einen gut abgestimmten – und in der Serie auch sehr bequemen Sportler für die Langstrecke, mit nahezu 8-Zylinder Performance. Passt also durchaus.

Bilder: MBpassion.de / Martin Baitinger

 

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Erlkönig: SO sieht das C Klasse Cockpit der Modellpflege aus

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So richtig neues gibt es auf der Erlkönig-Front zur Modellpflege der neuen C Klasse aktuell nicht, abgesehen von einen ersten klaren Blick auf das neue Cockpit – weiterhin mit Tuben, jedoch nun mit digitalen Anzeigen und verbreiterten COMAND Display. Von der neuen COMAND Generation NTG 6.0 bekommt die „Mopf“ jedoch weiterhin nichts ab, dafür steht das Modell auch überraschend nun doch nicht auf der NAIAS 2018 in Detroit.

Modifiziertes Display
Das die Modellpflege der C-Klasse lediglich ein modifiziertes Display erhält, wie man es auf der IAA 2017 in der Vorserie der GLC F-CELL präsentierte, hatten wir bereits im September im Detail veröffentlicht. Mercedes-Benz verbaut hier ein digitales neues Kombiinstrument, welches in die aktuelle Tubenoptik eingepasst wird.

Auf eine Option eines WIDESCREEN Cockpits muss man bei der Modellpflege der C-Klasse weiterhin verzichten, – dafür steht das Zentraldisplay nun in 10,25 Zoll zur Verfügung.  Das COMAND bleibt auf NTG 5.5.

Weltpremiere NICHT auf der NAIAS 2018 in Detroit
Beim Thema Weltpremiere muss man sich vom Termin im Januar – zur NAIAS 2018 in Detroit – jedoch verabschieden. Nach aktuellen Stand wird die C-Klasse erst am Autosalon im März in Genf der Weltöffentlichkeit präsentiert. Auf der NAIAS 2018 stellt der Stuttgarter Konzern dafür die Modellpflege der G-Klasse vor, wie auch ein erstes Modell – vermutlich als E oder CLS – der Mercedes-AMG 53 4MATIC+ – Variante.

Bilder/Video: Jens Walko / walko-art.com

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Modellpflege der C-Klasse zeigt sich erst am Genfer Autosalon

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Komplett – zumindest für uns – überraschend zeigt Mercedes-Benz die Modellpflege der C-Klasse nun nicht bereits im Januar 2018 auf der NAIAS in Detroit, sondern erst am Genfer Automobilsalon 2018. Die Verkaufsfreigabe bleibt gleich: März 2018, wobei die Markteinführung bereits im Juli 2018 erfolgen sollte.

Weltpremiere am Genfer Automobilsalon 2018
Das meistverkaufteste Modell von Mercedes-Benz bekommt eine leichte Überarbeitung im Exterieur, vor allen an Front- und Heckstoßfänger sowie mittels neuen LED Lichtdesign. Erstmals erhält auch die C Klasse das – optionale – Multibeam LED Licht. Ein Update für das Navigationssystem auf das neue NTG 6.0 erfolgt hingegen nicht.

Überarbeitete Assistenzsysteme
Eine der wichtigsten Neuerungen – neben der überarbeiteten und somit aktualisierten Assistenzsysteme – sollte jedoch die Einführung der 2 Liter OM 654 Diesel-Motorisierung sein, welche bereits aus der E Klasse bekannt ist. Der OM 654 ersetzt hierbei den bislang bekannten OM 651, den Mercedes-Benz erstmals als C 250 CDI BE im Jahre 2008 vorgestellt hatte.

Wir erwarten als kleinste Diesel-Motorisierung weiterhin einen C 180 d, aber auch der C 200 d / C 220 d sollte weiterhin im Angebot bleiben, wie auch der C 220 d und C 300 d (optional mit 4MATIC). Der C 300 h bleibt weiterhin – modifiziert mit einer E-Reichweite von um die 50 km – im Angebot. Der Wunsch nach einen 6 Zylinder Diesel bleibt jedoch weiterhin unerfüllt.

Auf der Benzin-Seite rechnen wir fest mit dem C 200 und C 200 4MATIC, C 250 und C 300 und C 350 e. Nach unseren aktuellen Stand wird ein C 160 und C 180 nicht angeboten, der C 400 4MATIC – als 6-Zylinder Benziner ist bislang (für uns) ebenso noch nicht in Sichtweite – und kommt – ggf. erst später. Weiterhin angeboten werden die AMG-Motorisierungen der C-Klasse, die jedoch erst zum späteren Zeitpunkt verfügbar sein werden.

Die Verkaufsfreigabe der C-Klasse als Limousine – sowie T-Modell – erfolgt im März 2018, wobei die Markteinführung bereits im Juli 2018 erfolgen sollte. Das C Klasse Coupé sowie das Cabriolet der Baureihe 205 (C205 bzw. A205) erhält hingegen erst im April 2018 seine Verkaufsfreigabe und wird dann jedoch ebenso im Juli 2018 beim Händler stehen.

Bilder: Jens Walko / walko-art.com

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Produktionsstart für die Mercedes-AMG C 63 Limousine im Werk East London

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Produktionsstart für den Mercedes-AMG C 63 im Werk East London in Südafrika. Nachdem bereits weite Teile der Limousinen Produktion der C-Klasse (W205) von Bremen nach East London verlagert wurden folgt nun auch das Top-Modell der Baureihe mit V8 Motor.

Gestern erfolgte der sogenannte Job 1 der C 63 Limousine im südafrikanischen Werk. Bereits im letzten Jahr war auch die Limousine des Mercedes-AMG C 43 erstmalig dort vom Band gelaufen. Zugleich startete auch die Produktion des C 400 4MATIC sowie von Limousinen mit designo-Ausstattung in East London. Damit fertigt das Auslandswerk nun nahezu alle Varianten und Kombinationen der C-Klasse Limousine.

Nach der Fertigstellung in Südafrika erreichen die Fahrzeuge über den Seeweg nach 6 bis 8 Wochen Europa und können anschließend entweder über die Kundencenter oder den örtlichen Händler an den Kunden ausgeliefert werden.

Die Produktion des Mercedes-AMG C 63 T-Modells (S205) erfolgt weiterhin in Bremen.

Bilder: Mercedes-Benz South Africa sowie Daimler AG

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CLS Coupé, A-Klasse sowie S Cabrio feiern am 05. Mai 2018 gemeinsam Markteinführung

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Als erster großer Markteinführungs-Tag 2018 wird Mercedes-Benz am 05. Mai 2018 gleich drei Modelle beim Händler erstmals offiziell präsentieren. Im Mai zeigt man hier nicht nur das neue CLS Coupé (C257), sondern parallel auch die Modellpflege des S Klasse Cabriolets sowie die vierte Generation der A-Klasse (W 177). Während die Verkaufsfreigaben für den CLS und das S Cabrio bereits erfolgt sind, wird die A Klasse ab 5. März 2018 bestellbar sein.

Markteinführungstage im Mai und Juli 2018
Der zweite Markteinführungs-Tag 2018 wird – nach dem 5. Mai 2018 – bereits am 07. Juli 2018 erfolgen – dann mit der Modellpflege der C Klasse (Verkaufsfreigabe frühestens ab März 2018), sowie der G-Klasse (W463) als G 500 (Bestellfreigabe bereits erfolgt), sowie der Modellpflege des C Klasse Coupés und Cabriolets (Markteinführung Juli 2017, Verkaufsfreigabe ca. im April 2018).

Neues Sondermodell für die Kompaktfahrzeuge erwartet
Zusätzlich zum Markteinführungstag am 07. Juli 2018 erwarten wir hier parallel ein neues Sondermodell für die B-Klasse/CLA sowie GLA, welches ab April 2018 bestellbar sein wird und vermutlich als „Night-Edition“ vertrieben wird. Mehr Details dazu haben wir wohl spätestens am Genfer Automobilsalon 2018 im Frühjahr.

Bilder: Daimler AG

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Erster Blick auf die Modellpflege der C-Klasse der Baureihe 205

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Am Genfer Automobilsalon 2018 stellt Mercedes-Benz die Modellpflege der C-Klasse in der Baureihe 205 als Limousine sowie T-Modell vor. Das Volumenmodell erhält dabei nicht nur eine Überarbeitung der Assistenzsysteme, sondern u.a. modifizierte Stoßfänger, zwei neue Lackfarben sowie erstmals MULTIBEAM LED. Auch neue Motorisierungen kommen mit der Modellpflege – mehr dazu im Text weiter unten.

Mit der Neuauflage der C-Klasse erhalten die Front- und Heckleuchten der C-Klasse Limousine neue Konturen. In der Serie wird das Model noch mit Halogen-Scheinwerfern – mit LED Tagfahrlicht – geliefert, optional sind LED High Performance Scheinwerfer oder auch MULTIBEAM LED mit ULTRA RANGE Fernlicht bestellbar.

Exterieur
Die AMG Line erhält nun den Diamantgrill bereits in der Serienausstattung. Für alle Lines wurden die Frontstoßfänger jedoch neu gestaltet. Der Frontstoßfänger besitzt entweder eine silberne Zierleiste (Serie), eine verchromte Zierleiste (in Kombination mit AVANTGARDE Exterieur) oder eine dreiteilige Chromleiste (EXCLUSIVE Exterieur).

In Verbindung mit AMG Exterieur kommt eine AMG Frontschürze mit neuer Geometrie zum Einsatz und am Heck wurde der Einsatz in Diffusoroptik neu gestaltet. Limousine und T-Modell erhalten beim hinteren Stoßfänger ebenso ein neues Unterteil; Geometrie, Zierteile und Endrohrblenden hängen dabei jeweils von Ausstattung und Motorisierung ab. Bei den Lackierungen steht jetzt für die Limousine sowie für das T-Modell Mojavesilber metallic sowie Smaragdgrün metallic zur Auswahl.

Motorisierungen

Bei den Motorisierungen hält sich Mercedes-Benz aktuell noch zurück. Nach unseren Informationen kommt jedoch der OM 654 als C 220 d sowie C 220 d 4MATIC zum Einsatz – als Ersatz zum OM 651 Diesel. Weiterhin wird man voraussichtlich den M 264 als C 200 und C 300 anbieten. Details muss man jedoch in Genf abwarten.

Interieur
Optional für die C-Klasse ist nun ein volldigitales Instrumenten-Display mit den Stilen „Classic“, „Sport“ oder „Progressive“ erhältlich, welches das Anzeigekonzept aus der S-Klasse übernimmt.

Die Bildschirm-Möglichkeiten in der Übersicht:

Kombiinstrument: Das Basismodell besitzt ein klassisches Zwei-Tuben-Kombiinstrument. Zwischen den Tuben befindet sich ein 5,5 Zoll großes Farbdisplay (Auflösung: 383 x 600 Pixel). Anzeigestil hier ist „Klassisch“.

Als Sonderausstattung ist das neue volldigitale Instrumenten-Display erhältlich. Der Bildschirm misst in der Diagonalen 12,3 Zoll und ist mit 1.920 x 720 Pixeln hochauflösend. Das moderne Screendesign bietet die drei sehr unterschiedlichen Stile „Classic“, „Sport“ und „Progressive“. Im Kombiinstrument kann sich der Fahrer neben einem bestimmten Menüinhalt, beispielsweise Reisedaten oder Verbrauchswerten, auch zusätzlich die Navigation oder die ECO Anzeige anzeigen lassen. 

Zentraldisplay: Der Multimedia-Bildschirm über der Mittelkonsole wird ebenfalls in zwei Größen angeboten. In Kombination mit Audio 20 besitzt er eine Bilddiagonale von 7 Zoll und eine Auflösung 960 x 540 Pixeln. Anzeigestil ist hier wiederum „Klassisch“.

Auf Wunsch ist erstmals in Verbindung mit Audio 20 ein hochauflösendes Zentraldisplay im 16:9-Format mit 10,25-Zoll-Bildschirmdiagonale und einer Auflösung von 1.920 x 720 Pixeln erhältlich (serienmäßig in Verbindung mit der Sonderausstattung COMAND). Wie beim Kombiinstrument lassen sich hier die drei Anzeigestile erleben. Die Darstellung ist modern und intuitiv erfassbar: Im Menüpunkt Fahrzeug beispielsweise ergänzen anschauliche Grafiken die Textinformation.

Neue Lenkrad-Generation, Touchpad mit haptischer Rückmeldung

Die Modellpflege der C-Klasse übernimmt die neue Lenkradgeneration von Mercedes-Benz, welche u.a. die Touch-Controls am Lenkrad bietet und u.a. das Infotainmentsystem steuert. Neu ist hier auch – wie in den anderen neuen Modellen – die Bedienung von DISTRONIC und Tempomat direkt am Lenkrad, statt über einen Tempomaten-Hebel. Das Touchpad mit Controller bietet nun eine haptische Rückmeldung. Das LINGUATRONIC System bietet nun auch die Sprachsteuerung für zahlreiche Fahrzeugfunktionen, wie z.B. die Sitzheizung. Das optionale Head-up-Display ist nun über einen größeren Bereich verstellbar.

Intelligent Drive: Neue Assistenz-Systeme

Die Assistenzsysteme in der C-Klasse wurden überarbeitet. So kann das Modell in bestimmten Situationen nun auch teilautomatisiert fahren, wofür verbesserte Kamera- und Radarsysteme das Fahrzeug bis zu 500 m vorausschauen lassen.

Die Umfelderkennung erfolgt per Radar mit bis zu 250 m nach vorn, 40 m zur Seite und 80 m nach hinten sowie mit der Kamera bis zu 500 m nach vorn, davon 90 m in 3D. Außerdem nutzt die C-Klasse Karten- und Navigationsdaten für Assistenz-Funktionen. So kann der Aktive Abstands-Assistent DISTRONIC als Teil des Fahrassistenz-Pakets den Fahrer in einer Vielzahl von Situationen kartenbasiert unterstützen und die Geschwindigkeit vorausschauend vor z.B. Kurven, Kreuzungen oder Kreisverkehren anpassen. Hinzu kommen u.a. als neue Funktionen des Aktiven Lenk-Assistenten ein intuitiv verständlicher Aktiver Spurwechsel-Assistent und der Aktive Nothalt-Assistent. Serienmäßig an Bord der neuen C-Klasse ist ein erweiterter Aktiver Brems-Assistent.

Optional: MULTIBEAM LED Scheinwerfer

Das optional erhältliche MULTIBEAM LED LIcht hat pro Scheinwerfer 84 einzeln ansteuerbare LEDs, wie es aktuell auch die E-Klasse der Baureihe 213 bietet. Neu sind hierdurch das Kreuzungslicht, Kreisverkehrlicht, Citylicht, sowie Schlechtwetterlicht.

Im Fernlichtmodus erlaubt der Adaptive Fernlicht-Assistent Plus dauerhaft eine weite Ausleuchtung der Fahrbahn, ohne den Gegenverkehr zu blenden. Wenn kein anderer Verkehrsteilnehmer erkannt wird, der Fahrbahnverlauf gerade ist und die Fahrzeuggeschwindigkeit über 40 km/h liegt, schaltet sich das ULTRA RANGE Fernlicht automatisch hinzu. Dabei wird die gesetzlich maximal zulässige Lichtstärke erzeugt, die Helligkeit des Fernlichts unterschreitet erst in mehr als 650 Metern Entfernung den Referenzwert 1 Lux. Bei entgegenkommenden oder vorausfahrenden Fahrzeugen werden die LED der Fernlichtmodule partiell ausgeschaltet und erzeugen so jeweils eine Lichtaussparung in U-Form. Die anderen Bereiche der Fahrbahn werden weiterhin mit Fernlicht ausgeleuchtet (Teilfernlicht). Nur bei manuell eingeschaltetem Fernlichtmodus ist das ULTRA RANGE Fernlicht immer aktiv.

Neu ist in der C-Klasse auch die ENERGIZING Komfortsteuerung als Sonderausstattung (je nach Ausstattung mit bis zu sechs Programme von jeweils zehn Minuten) sowie das Multikontursitz-Paket mit Massagefunktion. KEYLESS GO Start ist nun Serienumfang. Ein kabelloses Ladesystem nach Qi-Standart in der Spontanablage vorn in der Mittelkonsole ist optional erhältlich.

In der Serie erhält die C-Klasse das Audi0 20 System mit zwei USB-Anschlüssen, einem SD-Kartenleser, Bluetooth Anbindung sowie Media Interface. Das COMAND Online System ist optional (u.a. mit Car-to X, Wetter, Tankstellenpreise und freie Parkplätze), der Concierge-Service kann als Abonnement hinzugebucht werden.

Neu ist ebenso ein zusätzliches Soundsystem mit neun Lautsprechern und einer Leistung von 225 Watt (2 x Frontbass mit 50 W, restlichen fünf Kanäle jeweils 25 Watt), welches sich zwischen dem Standard- und dem Burmester-Surround Soundsystem positioniert.

Neue Zierteile und Interieursfarben

Beim Zierteil ist nun Walnuß braun offenporig oder Eiche anthrazit offenporig erhältlich. Das Interieur ist nun auch in magmagrau / schwarz oder sattelbraun – jeweils in Verbindung mit der AMG Line Interieur – kombinierbar.

Weitere Informationen zur neuen C-Klasse findet man übrigens auch bei den Kollegen von autophorie.de.

Bilder: Daimler AG

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Leak: Erste Bilder der C 43 Modellpflege aufgetaucht

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Im Netz sind nun erste Bilder der Modellpflege des C 43 4MATIC Modells von Mercedes-AMG aufgetaucht, welche im Werk East-London in Südafrika aufgenommen worden sind. Die Bilder zeigen u.a. auch eine weiße C 180 Modellpflege mit normaler LED-Beleuchtung sowie ein noch aktuelles C 63 S Modell. Die Bilder stammen von einem Leser von Zero2Turbo.com.

Auffällig bei der Modellpflege des C 43 Modells ist vor allen das Heck mit jeweils zwei runden Endrohren.  Ebenso modifiziert wurden der Heckdiffusor, der nun über insgesamt vier – statt bislang drei – Aero-Finnen verfügt.

Neben den Überarbeitungen der normalen C Klasse zeigt sich aber auch der Frontgrill neu im Twinblade-Design. Der Panamerica-Grill bleibt in Zukunft dem Topmodell der Baureihe vorbehalten, die kleineren Varianten von Mercedes-AMG erhalten den Grill mit den bekannten zwei Lamellen.

Inwieweit Mercedes-AMG die Motorisierung im C 43 erhöht, ist uns aktuell noch nicht bekannt – aber durchaus denkbar.

Die Weltpremiere der C-Klasse Modellpflege – sowie der Mercedes-AMG C 43 Variante für die Limousine wie auch für das T-Modell – erwarten wir zum Genfer Automobilsalon 2018 Anfang März. Die Cabriolet- sowie die Coupé-Variante der Modellpflege zeigt man erst zur NYIAS 2018 in New York City.

Bilder: zero2turbo.com via carscoops.com

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Tschüss C-Klasse Taxi – keine Neuauflage mit der Modellpflege

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Mit der Modellpflege der Mercedes-Benz C-Klasse in der Baureihe 205 entfällt das Taxi-Modell für die Limousine sowie dem T-Modell. Zukünftig gibt es hier weder das Taxipaket bzw. die Vorrüstung für Taxi- und Mietwagen, noch ein eigenes Taxi-Sondermodell.

Entfall C-Klasse Taxi ab Modellpflege
Während andere Modellreihen weiterhin in der Taxi-Variante erhältlich sind, u.a. die B-Klasse in der Baureihe 246 sowie die E-Klasse (BR 213), setzt man das Angebot in der C-Klasse nicht mehr fort. Genaue Gründe sind uns nicht bekannt, auch wenn man im Straßenverkehr meist eine E-Klasse mit dessen größeren Raumangebot im Fond sichten konnte.

„Wir werden den Fokus unseres Taxiangebots künftig noch stärker auf die B-, E-Klasse und unsere Großraumlimousinen legen. Wir haben uns daher entschieden, die C-Klasse ab Modellwechsel in diesem Jahr nicht mehr als Taxi beziehungsweise mit Taxiausstattungen anzubieten.“ – so eine Pressesprecherin der Daimler AG.

Sondermodell in anderen Baureihen
Nach aktuellen Stand sind die Sondermodelle „Das Taxi“ u.a. in der B-Klasse (inkl. B 200 d 4MATIC) und E-Klasse – mit T-Modell – erhältlich. Parallel sind für die B-, E-, sowie S-Klasse und Vito/V-Klasse Individualausstattungen sowie Zubehör für Taxi und Mietwagen bestellbar. Das Sondermodell „Das Taxi“ umfasst u.a. eine Lackierung in hellelfenbein, elektrische Vorrüstung für Taxi / Mietwagen, Funkgerätehalter und Funk-Freisprechanlagen-Vorrüstung sowie eine Vorrüstung für den Taxametereinbau (Auszugsweise).

Bilder: Daimler AG

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Leistungssteigerung für C 43 4MATIC Modelle #BR205

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Mercedes-AMG steigert die Leistung der C 43 Varianten – nach Gerüchten –  ab der Modellpflege der Baureihe 205 von 367 PS um 23 PS auf insgesamt 390 PS. Eine leichte Steigerung von Drehmoment und auch einer Verbesserung der Beschleunigung  ist denkbar.

390 statt 367 PS
Mit der neuen Leistungsstufe von 390 PS werden die C 43 – Varianten der C-Klasse -als Cabriolet, Coupé sowie Limousine und T-Modell – somit auf der Motorenseite aufgewertet. Die 3,0 Liter V6 BiTurbo-Motorisierung erhält auch mit der Modellpflege weiterhin das 9G-TRONIC Automatikgetriebe.

Mit der Modellpflege erhalten die 43er Varianten jedoch ebenso eine optische Veränderung, u.a. durch ein modifiziertes Front- und Heckdesign sowie u.a. neuen Auspuffblenden und Diffusor (mit 4 Finnen) am Heck. An der Front zeigt sich nun der Twinblade-Grill.

Technisch wird das Fahrzeug die Modifikationen der C-Klasse Modellpflege jedoch auch die Veränderungen der Modelllpflege der Baureihe 205 erhalten,  u.a. neue und erweiterte Assistenzsysteme, neues Media-Display sowie Multibeam LED Scheinwerfer. Das MBUX System erhält C Klasse weiterhin nicht.

43er Modelle als Einstiegsmodelle in die AMG-Welt
Die Fahrzeuge mit V6 BiTurbo-Motorisierung verfügen weiterhin über einen AMG Performance 4MATIC Allradantrieb – natürlich heckbetont (31:69) und ein optimiertes und agile schaltendes Automatikgetriebe und sollen weiterhin die Einstiegsmodelle in die Welt der Mercedes-AMG Performance Fahrzeuge darstellen.

Die Weltpremiere erfolgt dazu am Genfer Automobilsalon 2018 (8.-18. März 2018).

Bilder: zero2turbo.com

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Nun offiziell: Bilder und Details zum Mercedes-AMG C 43 in der Facelift-Variante

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Zum Genfer Automobilsalon 2018 zeigt Mercedes-AMG die überarbeitete Variante der Einstiegsmodelle C 43 4MATIC Limousine sowie T-Modell. Beide Modelle erhalten nicht nur die Optimierungen der C-Klasse Modellpflege, sondern zusätzlich eine Leistungssteigerung auf 390 PS. Wir haben alle Bilder + Details zusammengestellt.

390 PS – 520 Nm Drehmoment – 250 km/h V-Max

Mercedes-AMG steigert die Leistung der „Sportmodelle“ um 17 kW / 23 PS – auf 287 kW / 390 PS. Das maximale Drehmoment der 3 Liter V6 Motorisierung von 520 Nm steht dabei von 2.500 bis 5.000 u/min zur Verfügung. Der Sprint auf die 100 km/h-Marke absolviert „der C 43 4MATIC“ als Limousine jedoch unverändert in 4,7  Sekunden- bzw. als T-Modell in 4,8 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit wird weiterhin bei 250 km/h elektronisch abgeregelt, als Schaltung dient weiterhin das AMG SPEEDSHIFT TCT 9G TRONIC Automatikgetriebe. Der 4MATIC Allradantrieb bleibt heckbetont (31:69 Prozent). Als Fahrprogramme stehen u.a. „Sport“ sowie „Sport+“ mit Zwischengasfunktion bereit.

Neue Erkennungszeichen für das Einstiegsmodell

Neue Erkennungszeichen für den C 43 4MATIC sind der AMG Kühlergrill mit Doppellamelle in iridiumsilber matt sowie die kraftvoll modellierte Frontschürze mit zusätzlichen Flics. Die seitlichen Air Curtains in der Frontschürze tragen dazu bei, den Luftstrom an der Front optimal zu leiten. Der Aufsatz auf den Querfinnen sowie die Zierleiste des Frontsplitters sind in silberchrom ausgeführt.

Heckansicht

Auch die Heckansicht vermittelt mit zwei runden Doppelendrohrblenden in Hochglanzchrom eine modifizierte – aber durchaus sportliche Ästhetik. Die Heckschürze mit seitlicher Air Curtain Optik und der deutlich ausgeprägtere Diffusor sollen das Strömungsverhalten verbessern. Die Abrisskante auf dem Kofferraumdeckel ist in Wagenfarbe lackiert. Optional ist ein AMG Optik-Paket erhältlich, welches einen noch expressiveren Frontsplitter, die serienmäßige Abrisskante sowie Seitenschwellereinlagen und Flics im hinteren Stoßfänger in hochglanzschwarz ausführt.

In der Seitenansicht der C43 4MATIC – Variante in der Modellpflege fallen – neben den akzentuierten Schwellerverkleidungen – die neuen, aerodynamisch optimierten AMG Leichtmetallräder auf. Ihre speziell gestalteten äußeren Aeroringe und die im Windkanal optimierte Speichengeometrie verbessern die Umströmung der Räder und erhöhen dadurch die aerodynamische Effizienz.

C 43 4MATIC mit aerodynamisch optimierten Felgen

Für den C 43 4MATIC stehen zwei aerodynamisch optimierte Felgendesigns zur Auswahl: Zur Grundausstattung gehört das AMG Rad mit fünf Doppelspeichen in tremolithgrau lackiert und glanzgedreht in der Größe 7,5 J x 18, 225/45 R 18 vorn sowie 8,5 J x 18, 245/40 R 18 hinten. Optional gibt es ein weiteres Design mit fünf Doppelspeichen, in tantalgrau, hochglänzend schwarz oder schwarz matt lackiert und glanzgedreht, in der Dimension 7,5 J x 19, 225/40 R 19 vorn sowie 8,5 J x 19, 255/35 R 19 hinten.

Die Serie liefert das Fahrzeug mit adaptiver Verstelldämpfung aus, optional ist das AMG RIDE CONTROL Fahrwerk (4-Lenker Vorderachse, Raumlenker-Hinterachse) zur Verfügung. Gelenkt wird mittels elektromechanischer AMG Parameterlenkung.

Interieur: Performance-Sitze optional nun mit Sitzklimatisierung

Im Interieur sind optionale AMG Performance Sitze verbaut werden. Optional lassen sich hier die Seitenwangen mittels integrierter Luftpolster anpassen. Erstmals lassen sich die Performance-Sitze nicht nur beheizen, sondern – in Verbindung mit Lederpolsterung – auch in drei Stufen klimatisieren.

Die Polsterung in Ledernachbildung ARTICO/Mikrofaser DINAMICA schwarz mit roten Ziernähten betont ebenfalls die fahrdynamische Ausprägung des C 43 4MATIC. Passend zum Sitzdesign sind die Türmittelfelder und die Armaturentafel in Ledernachbildung ARTICO mit roten Ziernähten gestaltet. Aluminium-Sportpedale mit schwarzen Noppen, Zierteile in Klavierlack schwarz mit Aluminium in Längsschliff hell, der schwarze Innenhimmel und die roten Sicherheitsgurte setzen weitere sportliche Akzente.

Interieur: Neue Zierelemente

Neu sind bei den Zierelementen Holz Eiche anthrazit offenporig, Holz Walnuss offenporig sowie die Kombination aus Aluminium Längsschiffs für die Türen und Holz Esche schwarz offenporig für die Mittelkonsole. Hinzu kommen die bekannten AMG Zierelemente Carbon/Aluminium mit Längsschliff hell und Glasfaser silber matt. Bei den Polstern gibt es optional die Leder schwarz, schwarz mit roten Ziernähten, cranberryrot/schwarz sowie neu sattelbraun/schwarz.Aus dem designo-Programm stehen die edle Kombinationen mit Rautensteppung in sattelbraun/schwarz und platinweiß pearl/schwarz zur Verfügung, die ebenfalls mit den AMG Performance Sitzen kombinierbar sind.

Zahlreiche AMG Zusatzinformationen im Display

Über das spezifische AMG Menü im Media Display kann der Fahrer zahlreiche Zusatzinformationen abrufen, die das Fahrerlebnis noch sportlicher machen:

  • Warm-up: Motor- und Getriebeöltemperatur sowie Ladedruck als Boost Anzeige
  • Setup: Aktueller Status der Systeme Antrieb, Fahrwerk, Abgasanlage, ESP®, Getriebe
  • G-Force: Anzeige der aktuellen G-Kräfte in einem Koordinatensystem und Speicherung der maximalen Werte
  • Race Timer: Manuelle Stoppuhr für Rundenzeiten und farbliche Darstellung der schnellsten und langsamsten Runde, sowie Durchschnittsgeschwindigkeit und Strecke
  • Engine Data: Motordrehmoment/Nennleistung in einem Balkendiagram sowie Ladedruck als Boost Anzeige

Zusätzlich werden digital die momentane Geschwindigkeit und der aktuell eingelegte Gang angezeigt. Den manuellen Getriebemodus kennzeichnet ein gelbes „M“. Die Visualisierungen im zentralen Media-Display machen weitere Fahrzeugfunktionen ebenfalls noch besser erlebbar, unter anderem durch animierte Darstellungen zu den Fahrassistenz-, Fahrzeug- und Kommunikationssystemen. Serienmäßig ist das Media-Display in der Größe 17,8 cm (7 Zoll) und 960 x 540 Pixel Auflösung an Bord. Eine weitere Alternative ist das 26,0 cm (10,25 Zoll) große Media-Display mit 1920 x 720 Pixel Auflösung. Dieses ist standardmäßig in Verbindung mit COMAND Online verbaut oder optional erhältlich für das System Audio 20 GPS.

Das „AMG TRACK PACE“ – optional für COMAND Online – wurde in den Funktionen erweitert und bietet u.a. nun eine bessere Erfassung von Daten auf abgesperrten Rennstrecken (Messpunkte von 0-100 km/h, 1/4 Meile, 100-0 km/h etc.). Der neue Algorithmus erkennt zusätzlich, wann die Strecke verlassen oder abgekürzt wird.

Weitere Informationen und Bilder gibt es übrigens auch bei den Kollegen von autophorie.de.

Bilder: Daimler AG

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Genf 2018: Blick auf den modifizierten C 43 4MATIC

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Bevor man die C 63 – Varianten der C Klasse in wenigen Wochen in New York präsentieren wird, zeigt man am Genfer Automobilsalon 2018 bereits die „Einstiegsvariante“ in die AMG-Welt: die 43er, die neben mehr Performance auch ein Design-Update erhalten. V-Max bleibt jedoch bei 250 km/h, ein Performance Package wird weiterhin nicht angeboten.

2.996 cm³ mit 390 PS bei 6.100 u/min
Die 3 Liter V6 Bi-Turbomotoren leisten in der Modellpflege im 43er Modell nun 390 PS – die Verbrauchswerte werden bei der Limousine mit 9,1 auf 100 km (209 g/km) bzw. beim T-Modell mit 9,4 l auf 100 km (214 g/km) angegeben.  Bei den Verbrauchswerten verweist man in Genf jedoch noch auf vorläufige Daten nach NEFZ-Ermittlung. Zusammen mit der AMG SPEEDSHIFT TCT 9G Getriebe-Variante bleiben die Fahrzeug jedoch weiterhin mit dem Allradantrieb AMG Performance 4MATIC heckbetont (31:69) ausgelegt.

3 Liter V6 mit zwei Abgasturboladern
Die der Motorisierung hat sich hingegen weniger verändert. Die beiden Turoblader sind weiterhin motornah verbaut – der maximale Ladedruck liegt bei 1,1 bar. Die Automatik ermöglicht Mehrfachrückschaltungen sowie Zwischengasfunktion, definierte Zündungseingriffe ermöglichen einen schnelleren Gangwechsel. Angefahren wird weiterhin im ersten Gang.

Optisches Erkennungszeichen geändert
Neues optisches Erkennungszeichen der 43er Modelle sind nun ein Twin-Blade-Grill – der bislang den 8 Zylinder Varianten vorenthalten waren (welche nun alle! zukünftig den Panamericana-Grill tragen werden) sowie eine neue Front- und Heckschürze mit runten Doppelendrohrblenden am Heck. Seitlich zeigen sich Air Curtains in der Frontschürze, der Aufsatz auf den Querfinnen sowie die Zierleiste des Frontsplitters ist in silberchrom gehalten.

Aero-Radsätze
Besonders stolz ist man auf die neuen, erodynamisch optimierten AMG Leichtmetallräder der C 43 4MATIC Modelle. Ihre speziell gestalteten äußeren Aeroringe und die im Windkanal optimierte Speichengeometrie verbessern dabei die aerodynamische Effizienz. Dabei erzielten die Entwickler die optimale Kombination aus Aerodynamik, Gewicht sowie Bremsenkühlung „bei maximaler Performance und reduziertem Kraftstoffverbrauch“.

Für den C 43 4MATIC stehen zwei aerodynamisch optimierte Felgendesigns zur Auswahl: Zur Grundausstattung gehört das AMG Rad mit fünf Doppelspeichen in tremolithgrau lackiert und glanzgedreht in der Größe 7,5 J x 18, 225/45 R 18 vorn sowie 8,5 J x 18, 245/40 R 18 hinten. Optional gibt es ein weiteres Design mit fünf Doppelspeichen, in tantalgrau, hochglänzend schwarz oder schwarz matt lackiert und glanzgedreht, in der Dimension 7,5 J x 19, 225/40 R 19 vorn sowie 8,5 J x 19, 255/35 R 19 hinten.

Interieur des C 43 4MATIC
Im Innenraum erhält der C 43 durch die Modellpflege u.a. das größere Media-Display in 10,25″ Zoll – optional. In Serie wird das Audio 20 GPS verbaut, sowie das 7 Zoll Display (960×50 Pixel statt 1920×720 Pixel) Das AMG Lenkrad in Leder Nappa ist Serienumfang, die Lenkradschaltpaddles sind galvanisiert. Optional ist es auch in Leder Nappa/Mikrofaser DINAMICA sowie in Leder Nappa mit Zierelementen in Klavierlack erhältlich.

Bilder: MBpassion.de / Philipp Deppe

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Genf 2018: C 300 de sowie E 300 de Plug-In Dieselhybrid

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Auf dem Genfer Automobilsalon zeigt  Mercedes-Benz Vorserienmodelle, die hochaktuelle Diesel-Technik mit dem 9-Gang-Hybridgetriebe 9G-TRONIC kombinieren. Wie der S 560 e werden künftig die Plug-in-Dieselhybride in C- und E-Klasse die Hybrid-Technik der dritten Generation nutzen. Die Auslieferung der ersten Modelle ist dazu für Spätsommer 2018 geplant.

Diesel-Hybrid Technik für C und E-Klasse

Die neuen Plug-in-Dieselhybride in C- und E-Klasse werden sich den neuen Vierzylinder-Dieselmotor OM 654 teilen. In Genf zeigt man dazu Fahrzeuge vom Typ C 300 de sowie E 300 de.

Die hochaktuelle Motorenfamilie im „de“-Modell erschließt dazu neue Effizienzdimensionen. Erstmalig in einem Pkw-Dieselmotor wird dort das Stufenmulden-Brennverfahren angewendet – benannt nach der Form der Verbrennungstasche im Kolben. Zu den Innovationen zählen ebenso die Kombination von Alugehäuse und Stahlkolben sowie die weiter entwickelte NANOSLIDE® Laufbahnbeschichtung. Die innere Reibung wurde um etwa 25 Prozent reduziert. Der neue Motor profitiert auch vom Einsatz der Common-Rail-Einspritzung der vierten Generation mit Drücken bis zu 2.050 bar.

Alle für die effiziente Emissionsminderung relevanten Komponenten sind direkt am Motor verbaut. Durch die motornahe Anordnung hat die Abgasnachbehandlung einen geringen Wärmeverlust und hervorragende Arbeitsbedingungen.

OM 654 mit 9 Gang Hybridgetriebe: zusätzlich 90 kW elektrische Leistung

Der Verbund aus dem neuen Vierzylinder-Dieselmotor OM 654 mit dem 9-Gang-Hybridgetriebe 9G-TRONIC der jüngsten Generation verspricht, das Erlebnis lokal emissionsfreier Mobilität zu steigern und zugleich emotionalen Fahrspaß zu bieten. 90 kW elektrische Leistung, ein zusätzliches elektrisches Drehmoment von 440 Nm und die elektrische Reichweite von circa 50 km im NEFZ sind die geplanten Eckpunkte bei den technischen Daten.

Haptisches Fahrpedal mit ECO Assistent

Die Fahrzeuge werden mit dem haptischen Fahrpedal ausgeliefert, was den Fahrer bei einer komfortablen und ökonomischen Fahrweise unterstützen soll.

Beispielsweise signalisiert ein variabler Druckpunkt im Pedal dem Fahrer die maximal verfügbare elektrische Fahrleistung. Überdrückt der Fahrer den Druckpunkt, schaltet der Verbrennungsmotor zu. Weiterhin erhält der Fahrer durch einen spürbaren Gegendruck im haptischen Fahrpedal eine Empfehlung zum Lösen des Fahrpedals. Folgt der Fahrer der Empfehlung, wird der Verbrennungsmotor abgeschaltet und vom Antriebsstrang abgekoppelt.

Innerhalb der Systemgrenzen regelt der ECO Assistent den Schub situationsgerecht, sobald der Fahrer den Fuß vom Gas nimmt. Den Hinweis, dies zu tun, erhält er auch optisch: durch die Einblendung eines Symbols „Fuß vom Gas“ im Zentraldisplay (beziehungsweise, wenn vorhanden, im Head-up-Display). Zugleich wird dem Fahrer durch eine Grafik der Grund der Empfehlung (beispielsweise „Kreuzung voraus“, „Gefälle voraus“) angezeigt.

Um die Motivation des Fahrers zu erhöhen, den Empfehlungen des ECO Assistenten zu folgen, zeichnet der Bordcomputer auf, wie viele Kilometer/wie viel Zeit einer Fahrt er mit ausgeschaltetem Motor unterwegs war, und zeigt dies im Zentraldisplay an. Die Belohnung besteht nicht nur in einem verminderten Verbrauch, sondern auch in einer gesteigerten elektrischen Reichweite.

Vier Betriebsmodi

Je nach Wunsch des Fahrers können vier Betriebsmodi vorgewählt werden. Diese sind:

  • HYBRID: Standardeinstellung, alle Funktionen wie elektrisches Fahren, Boost-Betrieb und Rekuperation sind verfügbar und werden nach Fahrsituation und Fahrstrecke eingesetzt
  • E-MODUS: Elektrisches Fahren zum Beispiel in der Innenstadt. Das Gaspedal signalisiert den Druckpunkt, wann der Verbrennungsmotor gestartet wird
  • E-SAVE: Die geladene Batterie wird „aufgespart“, um später rein elektrisch fahren zu können
  • CHARGE: Die Batterie wird im Fahrbetrieb geladen.

Basierend auf dem Automatikgetriebe 9G‑TRONIC entstand das Hybridgetriebe der dritten Generation. Im innovativen Hybridtriebkopf sitzen Wandler, Trennkupplung und E‑Maschine. Die kompakte Bauweise wird durch die Integration und Anbindung von Trennkupplung, Torsionsschwingungs­dämpfer und Wandlerüberbrückungskupplung innerhalb des Rotors der E‑Maschine erreicht. Der Drehmomentwandler mit einem leistungsstarken und hocheffizienten hydraulischen Kreislauf bietet den gewohnt hohen Anfahrkomfort im hybriden Fahrbetrieb.

Elektromotor im Joint Venture mit Bosch

Der zusammen mit Bosch im Joint Venture EM‑motive entwickelte Elektromotor wurde speziell für das 9G‑TRONIC Plug-in-Hybridgetriebe konzipiert. In Verbindung mit der ebenfalls neuen Leistungselektronik konnten Leistung und Drehmoment gegenüber der zweiten Generation noch einmal verbessert werden. Die elektrische Performance von 90 kW und 440 Nm trägt zum souveränen Fahrgefühl bei. Die Höchstgeschwindigkeit bei E-Fahrt wurde von 130 km/h auf 140 km/h erhöht.

13,5 kWh Batterie

Entscheidend für die Erhöhung der elektrischen Reichweite auf rund 50 Kilometer ist die auf 13,5 kWh gesteigerte Nennkapazität der neuen Lithium-Ionen-Batterie bei gleicher Batteriegröße. Die Evolution der Zellchemie von Lithium-Eisen-Phosphat (LiFePo) zu Lithium-Nickel-Mangan-Cobalt ermöglichte eine Steigerung der Zellkapazität von 22 auf 37 Ah. Das hocheffiziente Batteriesystem stammt von der Daimler-Tochter Deutsche ACCUMOTIVE. Die Leistungselektronik ist im Motorraum untergebracht.

Bildergalerie C 300 d:

Bildergalerie E 300 d:

Bilder: Philipp Deppe/ MBpassion.de

 

 

 

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